Covid-19 in der Partnerstadt Esztergom

Judit Szendy berichtet von der Vitez János Schule

Die Einschränkungen bei uns in Ungarn sind ähnlich wie in Deutschland. Aber es gibt auch Unterschiede: so sind Friseurgeschäfte, Kosmetikstudios und vor allem Buchhandlungen geöffnet. In den Schulen wird unterrichtet. Erst wenn Infektionen auftreten, werden Maßnahmen ergriffen wie Quarantäne für einzelne Schüler oder Klassen. Totalschließungen wie am St. Elisabeth-Gymnasium vor zwei Wochen, sind sehr selten. Geimpft wird auch vom Hausarzt, weshalb die Impfquote hoch ist. Die persönlichen Beschränkungen sind durch die Ausgangssperre von 5 Uhr bis 20 Uhr geregelt. Allerdings dürfen sich privat bis zu 10 Personen treffen, die jedoch um 20 Uhr daheim sein müssen. Die Regelungen gelten auf jeden Fall bis zum Nationalfeiertag am 15. März 2021.
Anmerkung: Diese Meldung war vom 1. März; am 8. März war alles anders, sprich alle Geschäfte, Schulen, Kindergärten: zu!